San José

Auf dem Weg nach San José Nachdem ich Melanie am Flughafen in Barcelona abgegeben habe, möchte ich auch nicht mehr bleiben. Außerdem ist es noch recht früh, also nutze ich die Gelegenheit für eine lange Etappe. Portugal lockt und Spanien ist doch ganz schön groß. Also fahre ich über 750 km nach San José in […]

weiterlesen ...

Barcelona – Nachtrag

Eine Sache muss ich zu Barcelona noch sagen. In der Stadt ist der Unabhängigkeits-Konflikt mit der Zentralregierung in Madrid deutlich spürbar. Viele katalanische Flaggen mit Stern, einem Symbol für die Unabhängigkeit Kataloniens. Viele gelbe Schleifen, einem Symbol der Solidarität mit inhaftierten katalanischen Politikern und Unabhängigkeitsaktivisten. Im Park Güell bietet der offizielle Buchladen das Buch „What’s […]

weiterlesen ...

Barcelona

Campingplatz Seit 4 Wochen und 5 Tagen haben wir uns nicht gesehen – eine halbe Ewigkeit!! Ich freue mich wie verrückt auf meinen Besuch bei Christian und als ich am Gepäckband stehe, fühle ich mich wie bei unserem ersten Date – total aufgeregt!! Nach erster inniger Wiedersehensbegrüßung und Begutachtung meines Freundes (er sieht toll aus!! […]

weiterlesen ...

Italien

Jetzt, wo ich Italien verlassen habe, ist es Zeit für ein Fazit. Mir ist natürlich klar, dass ich am Ende doch nur sehr wenig von Italien und den Italienern gesehen habe. So bleibt das Ganze mein persönlicher, höchst subjektiver und begrenzter Eindruck. Aber immerhin. Es wäre überhaupt kein Problem gewesen, auch die vollen drei Monate […]

weiterlesen ...

Gordes

Aufbruch Auf dem Campingplatz bei Lucca hat es mir gut gefallen. Dennoch empfinde ich beim Aufbruch eine Freude, die nichts damit zu tun hat, was ich zurücklasse („gut, dass ich endlich weg bin“), sondern damit, was mich erwartet. Davon kann man bestimmt etwas ins Leben zu Hause übernehmen. Offen zu sein für Neues, freudig zu […]

weiterlesen ...

Lucca, Pisa und dazwischen

Mafia Auf dem Weg zu meiner letzten Station in Italien, treffe ich dann doch noch auf die Mafia!OK, vielleicht nicht direkt die Mafia, aber bestimmt so etwas ähnliches.Jedenfalls fahre ich auf der Autobahn, als ich ein Geräusch höre, ich kann aber auf den ersten Blick nichts entdecken, vielleicht ein fliegendes Steinchen.Dann fährt hinter mir aber […]

weiterlesen ...

an Rom vorbei

An der Amalfi-Küste merke ich, dass ich ein bisschen Ruhe brauche. Ich glaube, ich habe zu viele beeindruckende Landschaften, großartige Gebäude und chinesische Reisegruppen gesehen. Ich tue mich erst ein bisschen schwer mit der Entscheidung („wenn ich schon mal hier bin …“), beschließe dann aber, Rom auszulassen. Als ich dann tatsächlich an Rom vorbeifahre, tue […]

weiterlesen ...

Amalfi-Küste

Tropea markiert den Wendepunkt des Italien-Teils meiner Reise. Jetzt geht es an der Westküste wieder Richtung Norden. Ich fahre an die Amalfiküste, etwas südlich von Neapel. Der Campingplatz liegt hoch über der Küste im Ort San Lazzaro. Der Platzbetreiber ist sehr freundlich, hilfsbereit und spricht sehr gut Englisch. Er empfiehlt Wanderungen und hat auch gleich […]

weiterlesen ...

Tropea

Da in Alberobello außer Trulli nicht viel zu sehen ist, fahre ich am nächsten Tag um die Mittagszeit weiter. Auf von kleinen Natursteinmauern gesäumten Straßen mit „curva pericolosa“, die diesen Namen verdienen, fahre ich Richtung Westen. Jetzt verlasse ich die Adria und fahre, sozusagen über die Sohle des italienischen Stiefels, an die Westküste, zum tyrrhenischen […]

weiterlesen ...

Alberobello

Leichten Herzens verlasse ich Manfredonia und fahre weiter nach Süden. Dieses Mal ist meine Strecke nicht so lang und ich komme um die Mittagszeit in Alberobello an. Der Ort ist vor allem wegen seiner Trulli bekannt. Trulli sind (jeden Falls die meisten) runde Häuser mit weiß getünchten Wänden und Dächern, die lose aus Natursteinen aufgeschichtet […]

weiterlesen ...