So, der letzte Arbeitstag ist beendet.
Jetzt bin ich erst mal ko, weiß auch nicht genau, wie man so ein Sabbatjahr startet.
Der Abschied war unspektakulär, ein bisschen wie der Gang ins Wochenende. Keine Kapelle hat den großen Zapfenstreich gespielt. Nicht, dass ich das gewollt hätte, aber einfach so für ein Jahr zu gehen, ist auch komisch.
Aber dann muss ich mich doch beherrschen, nicht pfeifend die Treppe runterzuhopsen. Man muss ja auch an die Kollegen denken.
Morgen startet erst mal die Radtour, mit Männern, die mir am Herzen liegt. Das scheint mir ein guter Auftakt für ein Sabbatjahr.
Und genau am 1. August komme ich wieder, dem offiziellen Starttag. Gute Planung!